Kleinblumenzwiebeln lassen sich nach dem Abblühen ohne weiteres an eine andere Stelle verpflanzen.
Wir nehmen mit dem Spaten einzelne Erdfladen mit den darin dicht miteinander verwurzelten Zwiebeln heraus und bringen die Horste von Schneeglöckchen, Winterlingen, Wildkrokussen, Blausternchen und anderen Frühlingsblüher an die gewünschte Stelle.
Bei Tulpen, Narzissen und Hyazinthen werden nach der Blüte lediglich die verblühten Teile entfernt, da durch die Samenbildung der Pflanze Kraft entzogen würde. Die Blätter sind dagegen zu belassen, bis sie vergilben und von selbst einziehen, sie assimilieren und kräftigen die Zwiebel.
Von David Hein
In den letzten Jahren nimmt der Befall von Misteln auf Apfelbäumen immer mehr zu. Misteln sind Halbschmarotzer, das bedeutet, dass sie zwar selbst Photosynthese betreiben, mit Hilfe von Saugwurzeln wachsen sie aber auf anderen Gehölzen und entziehen ihren Wirten Wasser und Nährstoffe.
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