OGV Eichelsbach

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Inzwischen sind die meisten der im Frühjahr blühenden Blumenzwiebeln wie Tulpen, Narzissen und Co abgeblüht und sehen nicht mehr ganz so attraktiv aus. Viele Gartenbesitzer möchten nun zur Schere greifen und die Pflanzen zurückschneiden.

Doch hier ist Vorsicht geboten: in den noch grünen Blättern befinden sich Nährstoffe, die durch einen Rückschnitt der Zwiebel als Überwinterungsorgan weggenommen würden. Um ein zuverlässiges Erscheinen im kommenden Jahr zu unterstützen, müssen diese Nährstoffe erst von den Blättern komplett in die Zwiebel zurückgeführt werden. Dieser Vorgang ist am Verwelken der Blätter gut erkennbar. Erst wenn die Blätter dürr geworden sind, dürfen sie entfernt werden. Da das Ausbilden von Samen ebenfalls nährstoffzehrend ist, sollten Blütenstängel hingegen direkt nach der Blüte entfernt werden.

Wenn im Bereich der Frühlingszwiebeln mehrjährige Stauden gepflanzt werden, lassen sich verwelkende Zwiebeln optisch leicht verstecken. Da Stauden erst im späteren Frühjahr aus dem Boden austreiben, machen sie den Zwiebelpflanzen optisch noch keine Konkurrenz, verdecken aber mit ihrem weiteren Wachstum die verwelkenden Zwiebelpflanzen.

Kinder-Bau-Aktion

Dieses Jahr werden wir mit interessierten Kindern ein Vogehäuschen bauen. Die Aktion findet am Samstag, den 24.08.2024 statt. Beginn ist um 10 Uhr, Treffpunkt ist der Grillplatz in Eichelsbach.

Es wird ein kleiner Beitrag von 5 € erhoben. Um besser planen zu können, bitten wir um Anmeldung unter 09374 970550 (ggf. bitte auf den Anrufbeantworter sprechen).

Richtiger Umgang mit Misteln

Immer häufiger sind Bäume in der Landschaft zu sehen, die sehr stark mit Misteln behangen sind. Es sind nicht mehr nur klassische Obstbäume, sondern immer öfter auch Wald- und Alleebäume, an denen die Misteln auftauchen. Hier wird die starke Ausbreitung der Misteln sehr schnell deutlich.

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