Weiterhin werden stark zehrende Gemüsepflanzen wie Tomaten, Zucchini, Paprika, Gurke, Kohlgemüse einmal wöchentlich mit Flüssigdünger gedüngt.
Im Mai gepflanzter Brokkoli erreicht Schnittreife, wenn die Einzelknospen gut ausgebildet sind. Dabei wird der Brokkolikopf ca. 15 cm unter der Blume abgeschnitten. Auch die dicken, zartfleischigen Stängel sind essbar. Auf abgeerntete Beete können Salate, Brokkoli, Frühlingszwiebel, Chinakohl und alle Frühsorten von Kohl gesät werden. Die Aussaat von Spätsorten von Erbsen und Buschbohnen muss bis spätestens Mitte Juli erfolgt sein.
Bei Trockenheit ist durchdringendes, üppiges Gießen wichtig, sodass das Wasser auch in tiefere Bodenschichten eindringt. Bei einem gut strukturierten Boden versickert 1 Liter Niederschlag pro Quadratmeter etwa 1 Zentimeter tief, in spätestens 3 Wochen ist diese Feuchtigkeit wieder weg. Durch regelmäßiges leichtes Aufharken der Erde wird die Verdunstung aus dem Boden gebremst („einmal harken spart zweimal gießen“), ebenso wie durch das Abmulchen mit Rasenabschnitt.
Immer häufiger sind Bäume in der Landschaft zu sehen, die sehr stark mit Misteln behangen sind. Es sind nicht mehr nur klassische Obstbäume, sondern immer öfter auch Wald- und Alleebäume, an denen die Misteln auftauchen. Hier wird die starke Ausbreitung der Misteln sehr schnell deutlich.
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