Im September pflanzt man die Petersilie in Töpfe um auch im Winter diesen frisch ernten zu können. Blatt- und Wurzelpetersilie sind dafür geeignet.
Beim Entnehmen aus dem Boden ist darauf zu achten, dass die Wurzeln geschont werden. Da die Lagerung an der Luft für die Wurzeln schädigend ist, sollten sie direkt in sandiger Komposterde oder Landerde eingetopft werden. Die Pflanzen dürfen nur so tief wie zuvor eingepflanzt werden.
Wurzelpetersilie hat keine gekrausten Blätter und muss tiefer gepflanzt werden, da die Wurzeln deutlich länger sind als die der Blattpetersilie.
Ein Topf mit 14 cm Durchmesser genügt für beide Arten. Man versucht so viele Pflanzen wie möglich in einen Topf zu setzten. Der Abstand zwischen den Pflanzen sollte bei der Blattpetersilie ca. 3 cm und bei der Wurzelpetersilie ca. 5 cm betragen.
Bis zum Frostbeginn wird die eingepflanzte Petersilie im Frühbeet oder Freien. Die Töpfe werden bis an den Topfrand versenkt und anschließend angegossen. Die Erde darf nicht trocken werden, solange die Töpfe im Freien stehen.
Dieses Jahr werden wir mit interessierten Kindern ein Vogehäuschen bauen. Die Aktion findet am Samstag, den 24.08.2024 statt. Beginn ist um 10 Uhr, Treffpunkt ist der Grillplatz in Eichelsbach.
Es wird ein kleiner Beitrag von 5 € erhoben. Um besser planen zu können, bitten wir um Anmeldung unter 09374 970550 (ggf. bitte auf den Anrufbeantworter sprechen).
Immer häufiger sind Bäume in der Landschaft zu sehen, die sehr stark mit Misteln behangen sind. Es sind nicht mehr nur klassische Obstbäume, sondern immer öfter auch Wald- und Alleebäume, an denen die Misteln auftauchen. Hier wird die starke Ausbreitung der Misteln sehr schnell deutlich.
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