Weinreben sollte man bei frostfreiem Wetter ab Ende Februar schneiden, damit keine Saftverluste entstehen.
Bei Weinreben setzt die Softbewegung sehr zeitig ein. Darum darf man den Schnitt nicht zu lange verzögern, sonst tritt aus der Schnittfläche Saft aus. Man sagt, die Reben verbluten. Dadurch verliert der Weinstock einen Teil seiner Aufbaustoffe. Herrscht Ende Februar starkes Frostwetter, dann schiebt man den schniebt man den Schnitt bis nach der Frostperiode auf. Es kann sonst passieren, dass der Frost durch das Mark der angeschnittenen Rede bis zum ersten Auge vordringt und dieses zerstört.
Von David Hein
Immer häufiger sind Bäume in der Landschaft zu sehen, die sehr stark mit Misteln behangen sind. Es sind nicht mehr nur klassische Obstbäume, sondern immer öfter auch Wald- und Alleebäume, an denen die Misteln auftauchen. Hier wird die starke Ausbreitung der Misteln sehr schnell deutlich.
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