OGV Eichelsbach

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Das Winterobst (Lagerobst) muss am Baum gut ausreifen. Die ausgesprochenen Dauersorten sollte man darum nicht vor Mitte Oktober pflücken.

Zu früh gepflückt, schrumpfen die Früchte auf dem Lager, werden saftlos, und der Geschmack lässt zu wünschen übrig. Leichte Bodenfröste schaden den Früchten auf den Bäumen nicht. Die Pflücktermine verschieben sich in jedem Jahr etwas, weil sie vom Verlauf des Sommers beeinflusst werden. Von der Sauberkeit der Pflückgefäße, Erntegeräte und Obstlagerräume hängt die Halbbarkeit des Winterobstes wesentlich ab. Im Lagerraum wird das Winterobst auf den festen Brettstelllagen, Obsthorden oder in Steigen nur in einer Schicht ausgelegt. Nur auf diese Weise hat man die nötige Übersicht und kann den Zustand der Früchte ohne Berühren und Umschichten feststellen. Kranke Früchte lassen sich dann beizeiten ausmerzen.

Von David Hein

Richtiger Umgang mit Misteln

Immer häufiger sind Bäume in der Landschaft zu sehen, die sehr stark mit Misteln behangen sind. Es sind nicht mehr nur klassische Obstbäume, sondern immer öfter auch Wald- und Alleebäume, an denen die Misteln auftauchen. Hier wird die starke Ausbreitung der Misteln sehr schnell deutlich.

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